Von Null auf 76 – STRABAG schafft den Sprung in den Carbon Disclosure Leadership Index 2011
Im Vorjahr noch gar nicht erwähnt, heuer bereits unter den Top 30-Unternehmen Deutschlands und Österreichs
Wien / Frankfurt, 20.10.2011 STRABAG wird mit 76 (von 100) Punkten in diesem Jahr erstmals im Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) geführt. Darin enthalten sind jene 30 Unternehmen, die nach dem Kriterium der Vollständigkeit der Berichterstattung über die CO2-Emission die höchste Punktezahl erreicht haben.
Norbert Pralle, CSR-Manager der STRABAG Gruppe: "Vor wenigen Monaten wurde CSR (Corporate Social Responsibility) offiziell im Konzern etabliert. Wir zeigen nun, dass wir die Sache ernsthaft angehen. Beginnend mit einem konsistenten und kontinuierlichen Reporting über die Energiekennzahlen werden wir in den kommenden Monaten Ziele hinsichtlich des Energieverbrauches und des CO2-Ausstoßes ausarbeiten und vom STRABAG SE Vorstand verabschieden lassen."
Erstellt wird der Index vom Carbon Disclosure Projekt (CDP), einer Plattform im Namen von weltweit 551 institutionellen Investoren mit einem Gesamtanlagevermögen von 71 Billionen US-Dollar. Ziel der Initiative ist die Verbesserung der Berichterstattung und folglich der Transparenz im Hinblick auf Treibhausgasemissionen. Jedes Jahr erhebt CDP Daten zu CO2-Emissionen, Klimarisiken und Reduktionszielen sowie -strategien von Unternehmen. Investoren nutzen diese Informationen als wichtiges Kriterium für ihre Anlageentscheidungen."
STRABAG SE ist einer der führenden europäischen Baukonzerne. Mit rund 73.600 Mitarbeitern wurde im Geschäftsjahr 2010 eine Leistung von € 12,8 Mrd. erbracht. Somit wird STRABAG in der Fortune-Global-500-Liste der weltweit größten Unternehmen geführt. Ausgehend von den Kernmärkten Österreich und Deutschland ist STRABAG über ihre zahlreichen Tochtergesellschaften in allen ost- und südosteuropäischen Ländern, in ausgewählten Märkten Westeuropas sowie auf der Arabischen Halbinsel präsent. STRABAG deckt dabei die gesamte Leistungspalette (Hoch- und Ingenieurbau, Verkehrswegebau, Spezialtief- und Tunnelbau) sowie die Bauwertschöpfungskette ab. Infos auch unter www.strabag.com