STRABAG SE Kernaktionäre werden keine Prämie an Privataktionäre auszahlen
Aus rechtlichen Gründen
Wien, 18.10.2011 Im Juni war STRABAG SE von ihren Kernaktionären Raiffeisen Gruppe, UNIQA Gruppe, Haselsteiner Gruppe und Rasperia Trading Ltd. mitgeteilt worden, dass diese beabsichtigten, denjenigen österreichischen Privat-Aktionären, die seit dem Börsegang im Oktober 2007 (IPO) ununterbrochen Aktionäre der STRABAG geblieben sind, für ihre Treue eine monetäre Prämie gewähren zu wollen. Die Kernaktionäre teilten STRABAG SE nun mit, dass eine solche Prämie aus rechtlichen Gründen nicht gewährt werden kann.
STRABAG SE ist einer der führenden europäischen Baukonzerne. Mit rund 73.600 Mitarbeitern wurde im Geschäftsjahr 2010 eine Leistung von € 12,8 Mrd. erbracht. Somit wird STRABAG in der Fortune-Global-500-Liste der weltweit größten Unternehmen geführt. Ausgehend von den Kernmärkten Österreich und Deutschland ist STRABAG über ihre zahlreichen Tochtergesellschaften in allen ost- und südosteuropäischen Ländern, in ausgewählten Märkten Westeuropas sowie auf der Arabischen Halbinsel präsent. STRABAG deckt dabei die gesamte Leistungspalette (Hoch- und Ingenieurbau, Verkehrswegebau, Spezialtief- und Tunnelbau) sowie die Bauwertschöpfungskette ab. Infos auch unter www.strabag.com.